Einträge in Hyper-V
VHDs, VHDX und wie diese konvertiert werden

In diesem Blogeintrag wird gezeigt, wie Sie mittels Hyper-V und PowerShell VHDs konvertieren können.

Das Dateiformat VHDX wurde mit Windows Server 2012 eingeführt und verdrängt in vielen Bereichen das VHD-Dateiformat.

Die Vorteile von VHDX liegen vor allem in der Größenbeschränkung von 64 TB gegenüber 2 TB bei VHDs, der Sektorengröße von 4KByte, welche auf modernere Hardware abgestimmt ist, der besseren Performance und dem Umgang mit Datei-Beschädigungen.

Aber Vorsicht, nicht in jedem Szenario kann eine VHDX eingesetzt werden. Beispielsweise unterstützen virtuelle Maschinen der Generation 1 oder Azure VMs kein VHDX.

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Azure VM-Replikation deaktivieren

Sie haben einen Hyper-V Server auf welchem VMs laufen, welche Sie in früheren Zeiten nach Azure repliziert haben. Diese Replikation besteht jedoch nicht mehr. Replikationsleichen sind in der Replikationsübersicht der jeweiligen virtuellen Maschine zu erkennen und es entstehen Nebeneffekte, dass Sie z.B. keine Änderungen an der Hard Drive vornehmen können.

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Master VHDX mit Hyper-V erstellen und verwenden

In diesem Blogeintrag geht es um die Erstellung von Master VHDX-Dateien über Hyper-V. Wer schon einmal ein paar VMs erstellt hat weiß, wie zeitintensiv die Erstellung oder das Klonen einer Maschine sein kann. Eine Master VHDX löst dieses Problem geschickt, da sie den Schritt der Installation des Betriebssystems überspringt.

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Hochladen von virtuellen Maschinen auf Windows Azure - Teil 1

Durch das Auslagern von virtuellen Maschinen in die Cloud kann die gesamte lokale Server-Infrastruktur abgeschafft werden. Es entfallen Administrations- und Verwaltungskosten beispielsweise für den Ersatz von Hardware oder der Anschaffung von Failover-Clustern. Durch das Pay-per-Use-Abrechnungsmodell müssen die Server außerdem nicht mehr für absolute Lastspitzen ausgelegt werden. Das Unternehmen kann so seine Ressourcen viel effizienter und flexibler gestalten.

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Hyper-V Quick-Tipp: Netzwerkkarte exklusiv nutzen

Immer wieder werden wir gefragt ob man eine Firewall virtuell betreiben kann bzw. soll. Man kommt dann zwangsläufig zur Diskussion, ob die virtuelle Maschine die Netzwerkkarte alleine nutzen kann oder ob der Host da immer noch etwas mit zu tun hat. Im Folgenden zeige ich, wie man Hyper-V für genau solche Fälle konfiguriert.

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Live Migration unter Hyper-V und SCVMM: Teil 2

In meinem letzten Blogeintrag habe ich erklärt wie die Live Migration funktioniert. Jetzt möchte ich so eine Live Migration in Hyper-V sowie in SCVMM durchführen.

Nochmal zur Erinnerung. Es gab in Hyper-V 2012 R2 drei Migrationsmethoden, die altbekannte TCP/IP Migration, sowie die in Hyper-V 2012 R2 eingeführte SMB und Compression.

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Live Migration unter Hyper-V und SCVMM: Teil 1

Bei der Live Migration können Virtuelle Maschinen während des Betriebes von einem Hyper-V System auf einen anderen Host umgezogen werden. Dabei sollen User weiterhin ungehindert mit den Maschinen arbeiten können und im Idealfall nichts von der Migration mitbekommen. Im ersten Teil dieser Serie von Blogeinträgen erkläre ich, welche Voraussetzungen für die Live Migration nötig sind und wie man diese auf den Hosts einrichtet. In den darauffolgenden Teilen werde ich die verschiedenen Migrationsarten durchgehen und zeigen, wie man die vorgenommenen Einstellungen über den System Center Virtual Machine Manager einrichtet.

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Hyper-V - Bewertungsmethoden des dynamischen Speichers

In meinem Blogeintrag „Dynamic Memory in Hyper-V“ habe ich die Funktion "dynamischer Speicher" vorgestellt und gezeigt welche Einstellungen man in dem Bereich treffen kann. Mit dynamic Memory ändert sich der Arbeitsspeicher der VM dem Bedarf entsprechend. In diesem Blogeintrag möchte ich zwei Verfahren zeigen, um den Arbeitsspeicherverbrauch der VM zu bewerten.  

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HyperV - Checkpoints

Der in früheren Hyper-V Versionen verwendete Terminus Snapshot sorgte bei einigen Microsoft Kunden für Verwirrung, da damit in anderen Einsatzgebieten teils nicht die gleichen Aufgaben erfüllt oder der Begriff nicht konsistent eingesetzt wurde. So sind beispielsweise im System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) anstelle von Snapshots Checkpoints zu finden.

Mit Windows Server 2012 R2 reagierte Microsoft auf das Problem der Namensgebung und der in Hyper-V bis dato genutzte Snapshot musste nun auch endlich dem Checkpoint weichen.

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