Ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte.
WeiterlesenDurch das Auslagern von virtuellen Maschinen in die Cloud kann die gesamte lokale Server-Infrastruktur abgeschafft werden. Es entfallen Administrations- und Verwaltungskosten beispielsweise für den Ersatz von Hardware oder der Anschaffung von Failover-Clustern. Durch das Pay-per-Use-Abrechnungsmodell müssen die Server außerdem nicht mehr für absolute Lastspitzen ausgelegt werden. Das Unternehmen kann so seine Ressourcen viel effizienter und flexibler gestalten.
WeiterlesenMan gönnt sich immer mal wieder eine Auszeit und nimmt Urlaub. Während dieser Zeit eingehende E-Mails werden erst nach der Rückkehr bearbeitet. Um die Entsprechenden Sender über die Abwesenheit des Empfängers in Kenntnis zu setzen und für dringliche Angelegenheiten eine Ersatzansprechadresse zu hinterlegen, kann man den Out-of-Office Assistentnutzen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten diesen einzurichten, über Outlook mit und ohne Exchange-Konto, über die OWA oder über Exchange selbst.
WeiterlesenDer itSMF-Jahreskongress bietet informative Keynotes und interaktive Elemente mit renommierten Branchenexperten. Es bringt IT-Entscheider, Organisations- und Projektleiter, IT-Profis, IT Service Manager aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung zusammen. Über 400 Fachexperten und Anwender aus der IT Service Management Branche tauschen sich in Keynotes, Anwendervorträgen und Diskussionsrunden über das Thema aus.
WeiterlesenDie Windows Azure SQL-Datenbank ist ein vollständig verwalteter, relationaler Datenbankdienst für die Cloud, der auf der vertrauten SQL Server-Technologie basiert. Im Datenbankmanagementsystem von SQL Azure sind SQL Server, SQL Azure Reporting Services und der SQL Azure Sync Service enthalten und bietet somit flexible Verwaltbarkeit, integrierte hohe Verfügbarkeit und stellt umfassende Funktionen bereit. Angeboten wird der SQL-Datenbankdienst in unterschiedlichen Dienststufen, um grundlegende und anspruchsvolle Anforderungen erfüllen zu können. Damit können Organisationen rationale Anwendungen in kurzer Zeit erstellen, erweitern und in die Cloud skalieren.
WeiterlesenPowerShell lässt sich ähnlich der Linux Shell anpassen und modifizieren. Dabei sind nicht nur optische Veränderungen wie eine angepasste Prompt oder die Schrift- und Hintergrundfarbe realisierbar, sondern auch praktische Anpassungen wie beispielsweise vordefinierte Aliase und Funktionen oder das automatische Importieren von standardmäßig nicht geladenen PowerShell-Modulen. In diesem Blogpost erfahren Sie heute mehr darüber, wo sich die Konfigurationsdateien und Pfade befinden und wie man solche Anpassungen und Konfigurationen vornimmt.
WeiterlesenMit ADO.NET bietet das .NET-Framework eine Sammlung von Klassen für den Zugriff auf relationale Datenbanken an. Vorhandene Datenprovider wie z. B. OleDB oder Odbc ermöglichen dabei die Arbeit mit verschiedensten relationalen Datenbanken - von lokalen Microsoft Access Datenbanken und Excel-Spreadsheets über Microsoft SQL Server bis hin zu MySQL und Oracle Datenbanken. Da PowerShell den Zugriff auf .NET-Klassen ermöglicht, kann ADO.NET auch über PowerShell angesprochen werden.
WeiterlesenIn diesen Beitrag möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick zu Storage Spaces geben. Mit Windows 8 und Server 2012 hat Microsoft die neue Funktion eingeführt, welche eine einfache und kostengünstüge Administration von Speicher ermöglichen soll.
Um die Funktion nutzen zu können muss auf dem Server keine weitere Rolle installiert werden, Sie benötigen lediglich einige freie Festplatten oder virtuelle Festplatten(vhds).
WeiterlesenConnected Accounts sind Benutzeraccounts, die mit Windows Live verbunden sind, um Daten, Apps und sogar Systemeinstellungen über verschiedene Geräte zu synchronisieren.
WeiterlesenFür die Installation von WSUS werden keine besonderen Softwarevoraussetzungen benötigt. Anders sieht es jedoch der der Erstellung von Berichten in WSUS aus.
WSUS verwendet unter 2012R2 für Berichte aller Art den Microsoft Report Viewer 2008 und dieser muss manuell installiert werden. Ansonsten erhalten Sie nach Aufruf eines Reports folgende Fehlermeldung
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