Die Hybridbereitstellung ist einer von fünf Migrationspfaden von Microsoft Exchange zu Office 365. Dieser Migrationspfad wird für die Exchange 2010 und Exchange 2013 mit mehr als 150 Postfächern empfohlen, wobei auch Exchange 2007 unterstützt wird. Mit Hilfe der Hybridbereitstellung erhält man die Möglichkeit, die Funktionen der vorhandenen lokalen Microsoft Exchange-Organisation auf die Cloud auszudehnen. Dabei wird die Exchange-Umgebung als einheitliche und nahtlose Organisation dargestellt. Außerdem fungiert die Hybridbereitstellung als Zwischenschritt vor dem vollständigen Wechsel von Exchange zu Office 365. In diesem Blogbeitrag betrachten wir die Funktionen, Voraussetzungen und Komponenten einer Hybridbereitstellung eines lokalen Exchange-Servers und Office 365.
WeiterlesenIn diesen Beitrag möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick zu Storage Spaces geben. Mit Windows 8 und Server 2012 hat Microsoft die neue Funktion eingeführt, welche eine einfache und kostengünstüge Administration von Speicher ermöglichen soll.
Um die Funktion nutzen zu können muss auf dem Server keine weitere Rolle installiert werden, Sie benötigen lediglich einige freie Festplatten oder virtuelle Festplatten(vhds).
WeiterlesenIn diesem Blogbeitrag verschieben wir die FSMO-Rollen von dem alten 2008 R2 DC zu dem neuen 2012 R2 DC.
Zu Zeiten von Windows Server 2003 war es unüblich ein In-Place Upgrade durchzuführen und noch heute fassen Administratoren In-Place Upgrades auf Servern nur mit Samthandschuhen an. Vor allem auf Domain Controllern und anderen kritischen Servern war dies schon seit jeher eine heikle Sache.
Um diese Angst aus den Köpfen zu vertreiben, habe ich mich einmal daran gemacht zwei meiner Domain Controller, in einer Testumgebung, einem In-Place Upgrade von Windows Server 2008R2 auf Windows Server 2012R2 zu unterziehen.
Im Ersten Teil dieser Beitragsreihe geht es darum, welche Schritte vor dem In-Place Upgrade nötig sind.
WeiterlesenDie mit Windows Server 2012 eingeführten "Features on Demand" (Features bei Bedarf) ermöglichen es, wie der Name schon sagt, Features bei Bedarf hinzuzufügen und zu entfernen. Einem speziellen Feature möchte ich mich nun mit dieser Beitragsreihe widmen: Der minimalen Benutzeroberfläche (Server-GUI-Mgmt-Infra).
Der Vorgang der Installation kann ohne weiteres auch auf andere Features genauso angewandt werden. Um herauszufinden, wie ein gewünschtes Feature genau heißt, können wir das Get-WindowsFeature Cmdlet verwenden.
WeiterlesenDer Task-Scheduler ist ein sehr nützliches Tool für wiederkehrende Aufgaben, die man entweder nicht selbst ausführen möchte, oder nicht vergessen will. Wer schon einmal versucht hat, einen Scheduled Task explizit als 32bit oder 64bit aufzurufen, wird das Problem kennen: Ist es jetzt ein 32bit Task oder nicht? Und wie kann ich das ändern?
WeiterlesenMit der Einführung von Windows 8 und Windows Server 2012 hat Microsoft eine neue Methode zum Aktivieren von Produktlizenzen bereitgestellt.Bisher konnten Produkte über KMS (Key Management Service) oder MAK (Multiple Activation Key) aktiviert werden. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile und eignen sich deshalb für verschiedene Anwendungsbereiche. Das neue Tool zum Aktivieren nennt sich Active Directory Based Activation (ADBA) und aktiviert Produkte, die mit der Domäne verbunden sind. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie die neue Aktivierungsmethode eingerichtet wird und welche Vor- und Nachteile diese Methode mit sich bringt.
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