In diesem Blogbeitrag befassen wir uns mit einem Problem bei DFS-repliziertem SYSVOL, das kürzlich bei der Wartung einer unserer Testumgebungen aufgetreten ist: Dieses äußerte sich dadurch, dass die Replikation der SYSVOL Ordner auf den DCs nicht korrekt funktionierte und daher auf diesen unterschiedlich viele Richtlinien lagen. In den folgenden Schritten erkläre ich, wie das geschilderte Problem mit Hilfe einer autoritativen Synchronisierung behoben werden kann.
WeiterlesenIn diesem Blogeintrag erfahren Sie, was eine Ressourcendomäne ist, wie Sie diese aufbauen und darin Microsoft Exchange mit Linked Mailboxes konfigurieren können. Außerdem erlernen Sie eine universelle Methode, mit der Postfächer von jeder Exchange Version mit einem Export in .pst Dateien über PowerShell in eine bestehende Exchange Umgebung migriert werden können.
WeiterlesenDer Windows Server Update Service (WSUS) ist ein Feature unter Windows Server zur zentralen Verwaltung von Updates in einer Windows Umgebung. Eingeführt wurde das Feature 2005 in Windows Server 2003 als Nachfolger des Software Update Services (SUS).
Das Aufsetzen eines WSUS-Servers erfordert grob drei Schritte:
Installation der Rolle
Ausführen der Nachbereitungsaufgaben
Durchlauf des WSUS Configuration Wizards
Multi Provider Management
Analyse, Kategorisierung und Lösung von Problemen
Mit den richtigen Partnern zum Ziel kommen.
Einen Teil (Kernkompetenz) selbst durchführen, den Rest auslagern und managen.
Erhöht die Geschwindigkeit.
Das Upgrade von Windows Servern findet häufig nicht als in-place Upgrade statt. Stattdessen wird der neue Server eine Zeit lang parallel betrieben und die einzelnen Rollen werden nach und nach migriert. In diesem Blogeintrag beschäftigen wir uns mit der Migration des Windows Server Update Services (WSUS) von einem Windows Server 2012 R2 zu einem Windows Server 2016.
WeiterlesenAnhand eines konkreten Beispiels zeige ich Ihnen, wie Sie einen Server aus einer Child Domain mit einem DPM Server 2016 in einer Top Level Domain manuell sichern.
Szenario
In einer Top Level Domain wurde ein DPM Server 2016 aufgesetzt. Nun soll ein Windows Server 2016 aus der Child Domain gesichert werden.
WeiterlesenDurch die Verknüpfung von Chatbots und Service Management wird ein positives Kundenerlebnis der Nutzer und eine Erleichterung der Arbeitsabläufe der Service Desk Mitarbeiter geschaffen.
WeiterlesenIch möchte diesen Blogbeitrag einer organisatorischen Hürde widmen, die in einer Exchange-Umgebung immer mal wieder auftritt. Konkret geht es um jene Benutzer in der Domäne, welche temporär deaktiviert und deren E-Mail-Account nicht endgültig gelöscht werden soll.
Hierzu ein Beispiel: Mitarbeiter A besitzt ein Domänen-Konto mit einer Mailbox auf dem Exchange-Server. Seine Mailbox enthält benutzerspezifische Einstellungen, wie zum Beispiel speziell gesetzte Berechtigungen und ein erhöhtes Quota-Limit. Dieser Mitarbeiter wird nun aufgrund eines längeren Auslandsaufenthalts freigestellt. Der Mitarbeiter hat seine Rückkehr zur Firma angekündigt, jedoch nannte er keinen festen Termin.
Der zuständige Personalverantwortliche beauftragt die Administratoren sich mit folgender Fragestellung auseinanderzusetzen:
„Wie gestalten wir die Zugriffsrechte auf die Domäne für den Mitarbeiter?“
Die Office-Produktreihe bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, alltägliche Arbeiten zu erleichtern. Vor der Verwendung muss in der Regel eine Aktivierung der Produkte durchgeführt werden. Leider kann es hierbei unter Umständen zu nicht nachvollziehbaren Problemen kommen, die Anwender, aber auch Administratoren verzweifeln lassen können.
Ein Beispiel hierfür ist die verloren gegangene Aktivierung von Office 2016.
WeiterlesenDas von Microsoft angebotene Verschlüsselungsprogramm BitLocker ist von den bei SSDs gefundenen Sicherheitslücken in der Hardware-Verschlüsselung betroffen. Sicherheitsforscher der Radboud Universität in den Niederlanden haben diese in der Implementierung der Hardware-Verschlüsselung bei SSDs der Marken Crucial und Samsung gefunden.
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