Oft kommt es vor, dass Informationen über viele Nutzer im Active Directory abgefragt werden sollen. Dies ist beispielsweise nötig, um per Skript die Nutzer einer bestimmten OU abzufragen, oder um Active Directory Attribute für alle Nutzer zu setzen. Das .Net Framework bietet hierzu die Klasse „DirectorySearcher“, welche in allen .Net Sprachen, wie z.B. C# oder PowerShell verwendet werden kann.
WeiterlesenPowerShell lässt sich ähnlich der Linux Shell anpassen und modifizieren. Dabei sind nicht nur optische Veränderungen wie eine angepasste Prompt oder die Schrift- und Hintergrundfarbe realisierbar, sondern auch praktische Anpassungen wie beispielsweise vordefinierte Aliase und Funktionen oder das automatische Importieren von standardmäßig nicht geladenen PowerShell-Modulen. In diesem Blogpost erfahren Sie heute mehr darüber, wo sich die Konfigurationsdateien und Pfade befinden und wie man solche Anpassungen und Konfigurationen vornimmt.
WeiterlesenMit ADO.NET bietet das .NET-Framework eine Sammlung von Klassen für den Zugriff auf relationale Datenbanken an. Vorhandene Datenprovider wie z. B. OleDB oder Odbc ermöglichen dabei die Arbeit mit verschiedensten relationalen Datenbanken - von lokalen Microsoft Access Datenbanken und Excel-Spreadsheets über Microsoft SQL Server bis hin zu MySQL und Oracle Datenbanken. Da PowerShell den Zugriff auf .NET-Klassen ermöglicht, kann ADO.NET auch über PowerShell angesprochen werden.
WeiterlesenLetztes Jahr hat Microsoft angekündigt, SSH Unterstützung für die PowerShell zu implementieren. Das Vorhaben hat bis Ende letzten Jahres zwar einige Fortschritte gemacht, allerdings ist es um das Projekt seitdem etwas stiller geworden. Das Ziel alle genannten Milestones der Roadmap bis zum Ende der ersten Jahreshälfte 2016 zu erreichen wurde verfehlt. Zum aktuellen Zeitpunkt ist nicht absehbar, wie lange es noch dauern wird. Bis es soweit ist, zeige ich in diesem Blogbeitrag wie man mithilfe von PoSh-SSH eine SSH Verbindung über die PowerShell aufbauen kann. Dabei interessiert mich insbesondere der Dateitransfer über SSH.
WeiterlesenDie Best Practice Analyzer (BPA) von Windows Server 2012 stellen keine vollkommene Neuerung dar, jedoch wurden sie um einige Funktionen erweitert und auffälliger platziert, um sie effektiver nutzen zu können. Mit einem solchen Tool lassen sich die Konfigurationen von Rollen mit den Empfehlungen von Microsoft vergleichen und bei möglichen Fehlern sogar direkt eine Verbindung zu einem Microsoft-Artikel herstellen, welcher sich mit dem Problem befasst und eine Lösung bereit hält.
WeiterlesenSie haben einen neuen SharePoint 2013 mit vielen verschiedenen Sub-Sites. Sie konfigurieren nun Ihren SharePoint. Alles sieht prima aus und funktioniert. Ihre Mitarbeiter sind zufrieden. Nun kommt ihr Chef und ist unzufrieden mit dem SharePoint-Logo, welches sich auf jeder Seite in der linken oberen Ecke präsentiert.
WeiterlesenIm ersten Teil der Beitragsreihe zu "Features On Demand" habe ich die Daseinsberechtigung für die selbigen geliefert und erklärt, wie man am besten die Installation plant.Im 2. Teil soll es nun darum gehen, wie man Features On Demand nutzen kann, genauer gesagt die Minimale Server GUI.
WeiterlesenIm ersten Teil dieser Reihe haben Sie erfahren, wie Sie mithilfe der PowerShell andere Computer fernsteuern oder auf diesen PowerShell-Befehle von einem anderen Ort aus zur Ausführung bringen können. Heute werde ich Ihnen näherbringen, wie man diese Verbindungen mittels selbst konfigurierter Endpunkte verwalten und einschränken kann.
WeiterlesenDen Speicherort für die Log-Dateien auf eine andere Partition oder gar eine andere Festplatte auszulagern wird unter Exchange – und Datenbankadministratoren seit jeher als gute Praxis angesehen. Nicht nur, dass man wertvollen Speicherplatz auf der Systempartition bzw. Festplatte einspart - auch fördert das ständige Schreiben, Überschreiben und Neuanlegen der vielen Log-Dateien die Speicherfragmentierung, was zu Geschwindigkeitsverlusten führt und insbesondere auf der Festplatte, auf der sich das Betriebssystem befindet, unerwünscht ist.
WeiterlesenIn Benutzung ist ein Exchange 2013-Server mit vielen verschiedenen Clients. Auf diesem Server unterstützt die Messaging-Datensatzverwaltung (Messaging Records Management, MRM) das Archivieren von E-Mails, d.h. Mails sollen nach einer gewissen Zeit archiviert werden. Mehr zu Aufbewahrungsrichtlinien bei Exchange 2013 unter [1]. Erwartet wird nun, dass nur die E-Mails aller Benutzer in das Archivpostfach verschoben werden. Es fällt aber auf, dass bei allen Benutzern neben den E-Mails auch die Kalendereinträge und Aufgaben in diesem Postfach aufbewahrt werden.
Dieses Verhalten würde man gerne für alle Benutzer deaktivieren.
Weiterlesen