Im letzten Teil unserer Blogserie zur Migration eines Windows Server 2012 R2 DC auf einen Windows Server 2016 beschäftigen wir uns mit dem Herabstufen des alten DCs und der Nachbereitung der Umgebung.
WeiterlesenIm Blogbeitrag unseres Kollegen Fabio Pröllochs geht es um den letzten Teil unserer Blogbeitragsserie Migration eines Domain Controllers von 2012R2 auf 2016. Der Blogbeitrag beschäftigt sich mit der Herabstufung, Entfernung, und Nachbearbeitung des alten Domain Controllers.
WeiterlesenDie Windows Server Druck- und Dokumentdienste vereinfachen Administratoren das Verwalten von Druckern. Dennoch kann es unter vielen verschiedenen Umständen zu Problemen mit besagten Druckern kommen. Nicht nur bei Druckern sind Treiber oftmals Ursache verschiedenster Probleme. Nachfolgend wird die Lösung zu einem Druckertreiber-Problem beschrieben, welches bei freigegeben Druckern auftreten kann.
WeiterlesenReFS, oder Resilient File System, ist Microsofts neues Dateisystem. Es wurde mit Windows Server 2012 eingeführt und ist zum Zeitpunkt dieses Blogeintrags nur in der Servervariante von Microsofts Betriebssystem verfügbar, es deutet sich jedoch an, dass es durch ein Update für Windows 8 nachgereicht wird. In diesem Blogpost möchte ich darauf eingehen was ReFS kann, wofür es gedacht ist und ob ReFS NTFS ersetzt.
WeiterlesenIn diesen Beitrag möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick zu Storage Spaces geben. Mit Windows 8 und Server 2012 hat Microsoft die neue Funktion eingeführt, welche eine einfache und kostengünstüge Administration von Speicher ermöglichen soll.
Um die Funktion nutzen zu können muss auf dem Server keine weitere Rolle installiert werden, Sie benötigen lediglich einige freie Festplatten oder virtuelle Festplatten(vhds).
WeiterlesenMicrosoft hat Windows Server 2012 mit Data Deduplication ein interessantes neues Feature zur effizienteren Nutzung von vorhandenem Festplattenspeicher spendiert.In diesem Artikel erkläre ich was der Dienst macht, welchen Nutzen er hat und worauf Sie achten sollten.
WeiterlesenDie Best Practice Analyzer (BPA) von Windows Server 2012 stellen keine vollkommene Neuerung dar, jedoch wurden sie um einige Funktionen erweitert und auffälliger platziert, um sie effektiver nutzen zu können. Mit einem solchen Tool lassen sich die Konfigurationen von Rollen mit den Empfehlungen von Microsoft vergleichen und bei möglichen Fehlern sogar direkt eine Verbindung zu einem Microsoft-Artikel herstellen, welcher sich mit dem Problem befasst und eine Lösung bereit hält.
WeiterlesenIm ersten Teil der Beitragsreihe zu "Features On Demand" habe ich die Daseinsberechtigung für die selbigen geliefert und erklärt, wie man am besten die Installation plant.Im 2. Teil soll es nun darum gehen, wie man Features On Demand nutzen kann, genauer gesagt die Minimale Server GUI.
WeiterlesenDie mit Windows Server 2012 eingeführten "Features on Demand" (Features bei Bedarf) ermöglichen es, wie der Name schon sagt, Features bei Bedarf hinzuzufügen und zu entfernen. Einem speziellen Feature möchte ich mich nun mit dieser Beitragsreihe widmen: Der minimalen Benutzeroberfläche (Server-GUI-Mgmt-Infra).
Der Vorgang der Installation kann ohne weiteres auch auf andere Features genauso angewandt werden. Um herauszufinden, wie ein gewünschtes Feature genau heißt, können wir das Get-WindowsFeature Cmdlet verwenden.
WeiterlesenMit der Einführung von Windows 8 und Windows Server 2012 hat Microsoft eine neue Methode zum Aktivieren von Produktlizenzen bereitgestellt.Bisher konnten Produkte über KMS (Key Management Service) oder MAK (Multiple Activation Key) aktiviert werden. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile und eignen sich deshalb für verschiedene Anwendungsbereiche. Das neue Tool zum Aktivieren nennt sich Active Directory Based Activation (ADBA) und aktiviert Produkte, die mit der Domäne verbunden sind. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie die neue Aktivierungsmethode eingerichtet wird und welche Vor- und Nachteile diese Methode mit sich bringt.
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