Posts getaggt mit Deployment
RemoteApp Bereitstellung - Schritt für Schritt

Oftmals sieht man sich mit dem Problem konfrontiert, dass Nutzern in der eigenen Umgebung eine Anwendung bereitgestellt werden soll, die auf dem vom Endanwender verwendeten System nicht zur Verfügung steht oder die direkt auf dem Server ausgeführt werden muss. Gleichzeitig können diese Nutzer aus Datenschutz und Sicherheitsgründen keinen direkten Zugriff auf den Server erhalten.

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Windows 10 - Provisioning

Provisioning ist eine neue Methode um Geräte zu konfigurieren, die neu in das Unternehmen hinzukommen. Damit sollen der Arbeitsaufwand und die Kosten im Deployment von neuen Geräten reduziert werden.

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Windows 10 - In-Place-Upgrade

In meinem letzten Blogeintrag hatte ich bereits die Deploymentmöglichkeiten vorgestellt. In diesem werde ich das In-Place-Upgrade näher betrachten. Noch einmal kurz zur Erinnerung. Ein In-Place-Upgarde arbeitet vom Prinzip her wie das Wipe-and-Load, jedoch übernimmt Windows die ganze Arbeit.

Windows sammelt in diesem Zusammenhang selbst alle Daten, Einstellungen, Treiber und Anwendungen, installiert das Betriebssystem und spielt zuvor gesammelten Daten wieder auf das neue Betriebssystem ein. Auch Überprüfungen am System wie Kompatibilitätschecks werden automatisch durchgeführt.

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Windows 10 - Deploymentmethoden

Wir erinnern uns noch an die mühsame Windows XP Migration nach Windows 7 oder gar 8 bzw. 8.1. Einen direkten Migrationsweg gab es nicht, also durften alle Daten erst gesichert, das neue Betriebssystem aufgesetzt, alle Treiber und Anwendungen neu installiert und die Daten zurückgespielt werden. Das hat vor allem Zeit und Geld gefressen. Zusätzlich kamen noch Kompatibilitätsprobleme mit Hard- und Software hinzu und die Migration wurde zu einer Zerreißprobe der Nerven. Solch einen beschwerlichen Weg möchten wir zukünftig möglichst vermeiden. Deswegen geht der Trend von dem eben beschriebenen Szenario weg und hin zu neueren Methoden in welchen Windows die Arbeit überlassen wird.

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PowerShell Desired State Configuration Teil 3 - Konfiguration anwenden

So, jetzt bin ich endlich beim dritten Teil der Reihe angekommen, in welchem ich euch zeige, wie wir ein Beispiel Konfigurations-Skript erstellen, welches wir immer wieder verwenden können und wie wir dieses auf einen Client oder einen Server anwenden können.

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PowerShell Desired State Configuration Teil 2 – Installation oder "Wie man ein Windows Feature aktiviert"

Nachdem ich im ersten Teil dieser Reihe erläutert habe, welche Vorteile DSC bietet, hatte ich versprochen euch im zweiten Teil zu zeigen, wie man DSC aktivieren und verwenden kann.Jedoch wollte ich euch die komplette Länge des Beitrages mit Installation und Verwendung nicht auf einmal zumuten, daher kommt die Erstellung eines DSC Skriptes und dessen Verwendung erst im dritten Teil.

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PowerShell Desired State Configuration Teil 1 - Ersatz für den SCCM?

Einige werden sich beim Lesen dieses Eintrages wohl wundern, wieso ich jetzt erst über dieses Feature schreibe, wenn die Desired State Configuration (DSC) doch schon mit der PowerShell 4.0 im August 2013 erschien.

Dies hat den Hintergrund, dass ich, auch in Hinsicht auf unsere Kunden, bemerkt habe, dass sich immer noch viel zu wenige auf die, mittlerweile für viele, zu schnell ändernde Umgebung und technischen Neuerungen eingestellt haben.

Zudem fiel mir auf, dass nur sehr wenige die neuen Technologien zur Vereinfachung der Administration und der Integration verwenden, die Microsoft uns an die Hand gibt.

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Getrenntes Offline Adressbücher (OAB) für verschiedene Gruppen von Nutzern

Sie haben in Ihrer Umgebung verschiedene Gruppen von Nutzern, in diesem konkreten Beispiel Studenten und Mitarbeiter. Da Sie nicht beiden dasselbe OAB zumuten oder zur Verfügung stellen möchten, erstellen Sie zwei gesonderte OABs und weisen der jeweiligen Gruppe das passende zu.

Genau solch ein Szenario beschreibe ich in diesem Beitrag und zeige Ihnen, wie man das alles recht zügig mit der Exchange Management Shell umsetzen kann. Die Voraussetzungen hierfür sind zum einen ein Microsoft Exchange Server 2010 SP2 oder höher und keine Scheu vor der PowerShell bzw. der Exchange Management Shell.

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Windows 8.1 Deployment (Teil 4) – Deployment

In dieser Reihe von Blogposts beschäftige ich mich mit dem Thema Windows Deployment am Beispiel von Windows 8.1. In Teil 1 habe ich mich mit den häufigen Deployment Szenarien beschäftigt und eine Übersicht über die verwendeten Tools gegeben und in Teil 2 ging es um die Einrichtung von MDT. In Teil 3 ging es um den Image Engineering Prozess. Im 4. und letzten Teil geht es nun um das Deployment des Referenzimages auf die physikalischen Maschinen.

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Windows 8.1 Deployment (Teil 3) – Image Engineering

In dieser Reihe von Blogposts beschäftige ich mich mit dem Thema Windows Deployment am Beispiel von Windows 8.1. In Teil 1 habe ich mich mit den häufigen Deployment Szenarien beschäftigt und eine Übersicht über die verwendeten Tools gegeben und in Teil 2 ging es um die Einrichtung von MDT. In Teil 3 soll es nun um den Image Engineering Prozess gehen.

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