Eine Remote Verbindung aufzubauen bringt ein Sicherheitsrisiko mit sich, Anmeldeinformationen werden über das Netzwerk an das Zielsystem übermittelt. Hier ergibt sich, für Angreifer, die Möglichkeit per Pass-the-Hash an die Anmeldeinformationen zu gelangen und damit unerwünscht in das System einzudringen. In diesem Blogeintrag stellt unser Kollege Samuel Lasch eine Möglichkeit vor, mittels dem Windows Defender Remote Credential Guard, Remote Verbindungen sicherer zu gestalten.
WeiterlesenAufgrund einer Sicherheitslücke (CVE-2018-0886 [1]) im CredSSP-Protokoll (Credential Security Support Provider) werden ungepatchte Clients ab Mai daran gehindert, RDP-Verbindungen (Remote Desktop Protocol) zu Windows Servern aufzubauen. RDP ist das Protokoll, das für Remote Desktop Verbindungen verwendet wird, wobei CredSSP die Authentifizierung des Clients vornimmt.
WeiterlesenWenn die unter [1] beschriebenenen Voraussetzungen erfüllt sind, kann nun mit der Installation von Windows Server 2012 begonnen werden. Zu Beachten: Hyper-V wird nur auf der Standard – Edition und auf der Datacenter – Edition von Windows Server 2012 unterstützt. Um auch wirklich alle Features nutzen zu können, sollten die aktuellen Treiber der GPU und Windows Updates installiert werden.
WeiterlesenRemoteFX ist eine Optimierungstechnologie im Microsoft RDP (Remote Display Protocol), die bei einem Zugriff auf ein entferntes Gerät die Bildschirmdarstellung verbessert. RemoteFX bezieht sich nicht nur auf 3D – Anwendungen, sondern ermöglicht auch das Nutzen von Windows Aero, Silverlight- und Flash – Animationen, sowie das Ansehen von Full-Motion-Videos. Ebenso ist es durch die Technologie möglich, eine Vielzahl von USB-Geräten über das Netzwerk zu nutzen. RemoteFX gibt es seit Windows Server 2008 R2 SP1 und war ursprünglich für LANs ausgelegt. Erst mit Windows Server 2012 sind RemoteFX – Sessions über WANs nutzbar.
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