Die Windows Azure SQL-Datenbank ist ein vollständig verwalteter, relationaler Datenbankdienst für die Cloud, der auf der vertrauten SQL Server-Technologie basiert. Im Datenbankmanagementsystem von SQL Azure sind SQL Server, SQL Azure Reporting Services und der SQL Azure Sync Service enthalten und bietet somit flexible Verwaltbarkeit, integrierte hohe Verfügbarkeit und stellt umfassende Funktionen bereit. Angeboten wird der SQL-Datenbankdienst in unterschiedlichen Dienststufen, um grundlegende und anspruchsvolle Anforderungen erfüllen zu können. Damit können Organisationen rationale Anwendungen in kurzer Zeit erstellen, erweitern und in die Cloud skalieren.
WeiterlesenMit ADO.NET bietet das .NET-Framework eine Sammlung von Klassen für den Zugriff auf relationale Datenbanken an. Vorhandene Datenprovider wie z. B. OleDB oder Odbc ermöglichen dabei die Arbeit mit verschiedensten relationalen Datenbanken - von lokalen Microsoft Access Datenbanken und Excel-Spreadsheets über Microsoft SQL Server bis hin zu MySQL und Oracle Datenbanken. Da PowerShell den Zugriff auf .NET-Klassen ermöglicht, kann ADO.NET auch über PowerShell angesprochen werden.
WeiterlesenDas Verschieben von Produktivdatenbanken ist ein Szenario, auf welches man gut und gerne verzichten könnte. Es wird immer überschattet von der Sorge über potenzielle Ausfallzeiten oder Datenverlust. Aber was muss, das muss - und ab SQL Server 2012 kann man diese kritische Aufgabe nun auch ruhigen Gewissens dem integrierten Copy Database Wizard anvertrauen.
In diesem Blogeintrag zeige ich euch eine Möglichkeit um eure SQL Site Database beispielsweise von einem SQL Server 2008 R2 SP1 auf einen SQL Server 2012 SP1 umzuziehen.
Das Szenario kann auch auf andere SQL Server Versionen angewendet werden. Gerade bei SQL Server 2014 sollte man hier vorsichtig sein, da dieser erst ab SCCM RU6 vollständig unterstützt wird. Beim Versuch des Restores einer Site Database auf einen SQL 2014 , kann es jedoch zu Fehlermeldungen bzgl. der Inkompatibilität der Version kommen.
WeiterlesenIm ersten Teil meines Blogeintragns haben wir unsere Server vorbereitet um den Reporting Service möglichst reibungslos integrieren zu können. Jetzt kann es also mit der Integration in SCOM losgehen.
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