RSAT von domänenfremden PC

Mit den Remote Server Administration Tools, kurz RSAT (dt. Remoteserver-Verwaltungstools), bietet Microsoft Administratoren eine einfache Möglichkeit eine große Bandbreite an Server Funktionen von einem Remotecomputer aus zu verwalten. Diese Tools sind insbesonders dann sinnvoll, wenn eine Windows Server Core Installation verwaltet werden soll, da diese von sich aus keinerlei GUI bereitstellt. Die Tools sind für alle gängigen Microsoft-Betriebssysteme erhältlich. Allerdings hängt es von der auf dem Remotecomputer verwendeten Betriebssystemversion ab, welches Serverbetriebssystem damit verwaltet werden kann. Ob ein Serverbetriebssystem unterstützt wird oder nicht steht auf der Seite des verwendeten Toolpaketes im Microsoft Downloadportal [1]. Eingeschränkt wird man in der Verwendung der RSA Tools vor allem dadurch, dass der verwendete Remotecomputer Domänenmitglied sein muss. Im Folgenden möchte ich am Beispiel von Windows 7 und Windows Server 2008 R2 zeigen, wie diese Einschränkung der Tools umgangen werden kann und somit auch ohne Remotedesktopverbindung und ohne Domänenmitgliedschaft Server administriert werden können.

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Live Migration unter Hyper-V und SCVMM: Teil 2

In meinem letzten Blogeintrag habe ich erklärt wie die Live Migration funktioniert. Jetzt möchte ich so eine Live Migration in Hyper-V sowie in SCVMM durchführen.

Nochmal zur Erinnerung. Es gab in Hyper-V 2012 R2 drei Migrationsmethoden, die altbekannte TCP/IP Migration, sowie die in Hyper-V 2012 R2 eingeführte SMB und Compression.

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Live Migration unter Hyper-V und SCVMM: Teil 1

Bei der Live Migration können Virtuelle Maschinen während des Betriebes von einem Hyper-V System auf einen anderen Host umgezogen werden. Dabei sollen User weiterhin ungehindert mit den Maschinen arbeiten können und im Idealfall nichts von der Migration mitbekommen. Im ersten Teil dieser Serie von Blogeinträgen erkläre ich, welche Voraussetzungen für die Live Migration nötig sind und wie man diese auf den Hosts einrichtet. In den darauffolgenden Teilen werde ich die verschiedenen Migrationsarten durchgehen und zeigen, wie man die vorgenommenen Einstellungen über den System Center Virtual Machine Manager einrichtet.

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Passwörter sicher speichern - für mehrere Benutzer

In meinem Blogeintrag "Passwörter sicher speichern – die PowerShell, dein Freund und Helfer" habe ich mich damit befasst, wie man Passwörter mit Hilfe des SecureStrings speichern kann. Der SecureString verwendet normalerweise eine Mischung aus dem lokalen Computer-Passwort und dem Benutzer-Passwort. Will also ein anderer Benutzer auf dem selben Computer oder der selbe Benutzer auf einem anderen Computer das Passwort auslesen, geht das nicht. Wie man, mit einigen Einbußen in der Sicherheit, dieses Problem umgehen kann, zeige ich im Folgenden.

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SCCM Clientinstallation: Clientpushinstallation

System Center 2012 Configuration Manager bietet unter anderem eine zentrale Verwaltung und Vergabe von Software. Damit Verwaltungsaufgaben an einzelnen Rechnern von System Center übernommen werden können, ist die Installation der System Center 2012 Configuration Manager-Clientsoftware erforderlich

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PowerShell Desired State Configuration Teil 3 - Konfiguration anwenden

So, jetzt bin ich endlich beim dritten Teil der Reihe angekommen, in welchem ich euch zeige, wie wir ein Beispiel Konfigurations-Skript erstellen, welches wir immer wieder verwenden können und wie wir dieses auf einen Client oder einen Server anwenden können.

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PowerShell Desired State Configuration Teil 2 – Installation oder "Wie man ein Windows Feature aktiviert"

Nachdem ich im ersten Teil dieser Reihe erläutert habe, welche Vorteile DSC bietet, hatte ich versprochen euch im zweiten Teil zu zeigen, wie man DSC aktivieren und verwenden kann.Jedoch wollte ich euch die komplette Länge des Beitrages mit Installation und Verwendung nicht auf einmal zumuten, daher kommt die Erstellung eines DSC Skriptes und dessen Verwendung erst im dritten Teil.

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