Einträge in Deployment
In-Place Upgrade Teil 1: Voraussetzungen - Eine gute Idee?

Zu Zeiten von Windows Server 2003 war es unüblich ein In-Place Upgrade durchzuführen und noch heute fassen Administratoren In-Place Upgrades auf Servern nur mit Samthandschuhen an. Vor allem auf Domain Controllern und anderen kritischen Servern war dies schon seit jeher eine heikle Sache.

Um diese Angst aus den Köpfen zu vertreiben, habe ich mich einmal daran gemacht zwei meiner Domain Controller, in einer Testumgebung, einem In-Place Upgrade von Windows Server 2008R2 auf Windows Server 2012R2 zu unterziehen.

Im Ersten Teil dieser Beitragsreihe geht es darum, welche Schritte vor dem In-Place Upgrade nötig sind.

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Feature On Demand Teil 1: Minimale Server GUI - Was ist das

Die mit Windows Server 2012 eingeführten "Features on Demand" (Features bei Bedarf) ermöglichen es, wie der Name schon sagt, Features bei Bedarf hinzuzufügen und zu entfernen. Einem speziellen Feature möchte ich mich nun mit dieser Beitragsreihe widmen: Der minimalen Benutzeroberfläche (Server-GUI-Mgmt-Infra).

Der Vorgang der Installation kann ohne weiteres auch auf andere Features genauso angewandt werden. Um herauszufinden, wie ein gewünschtes Feature genau heißt, können wir das Get-WindowsFeature Cmdlet verwenden.

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Aktivieren bzw. Deaktivieren von Windows Features auf mehreren Rechnern

Wenn man ein bestimmtes Feature auf mehreren Systemen innerhalb eines Netzwerks aktivieren möchte, so nutzt man am besten Gruppenrichtlinien um die angedachten Einstellungen möglichst zentral und gezielt umzusetzen.  Im Folgenden zeige ich Ihnen, wie man Windows Features zentral auf mehreren Rechnern aktivieren kann. In diesem Beispiel wird das Feature SNMP aktiviert.

Um herauszufinden mit welchem Namen das Windows Feature im System hinterlegt ist, welches Sie aktivieren möchten, können Sie das Tool DISM verwenden. Dazu führen Sie bitte folgenden Befehl in der Kommandozeile auf einem der betroffenen Rechner aus.

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PowerShell Desired State Configuration Teil 3 - Konfiguration anwenden

So, jetzt bin ich endlich beim dritten Teil der Reihe angekommen, in welchem ich euch zeige, wie wir ein Beispiel Konfigurations-Skript erstellen, welches wir immer wieder verwenden können und wie wir dieses auf einen Client oder einen Server anwenden können.

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PowerShell Desired State Configuration Teil 2 – Installation oder "Wie man ein Windows Feature aktiviert"

Nachdem ich im ersten Teil dieser Reihe erläutert habe, welche Vorteile DSC bietet, hatte ich versprochen euch im zweiten Teil zu zeigen, wie man DSC aktivieren und verwenden kann.Jedoch wollte ich euch die komplette Länge des Beitrages mit Installation und Verwendung nicht auf einmal zumuten, daher kommt die Erstellung eines DSC Skriptes und dessen Verwendung erst im dritten Teil.

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PowerShell Desired State Configuration Teil 1 - Ersatz für den SCCM?

Einige werden sich beim Lesen dieses Eintrages wohl wundern, wieso ich jetzt erst über dieses Feature schreibe, wenn die Desired State Configuration (DSC) doch schon mit der PowerShell 4.0 im August 2013 erschien.

Dies hat den Hintergrund, dass ich, auch in Hinsicht auf unsere Kunden, bemerkt habe, dass sich immer noch viel zu wenige auf die, mittlerweile für viele, zu schnell ändernde Umgebung und technischen Neuerungen eingestellt haben.

Zudem fiel mir auf, dass nur sehr wenige die neuen Technologien zur Vereinfachung der Administration und der Integration verwenden, die Microsoft uns an die Hand gibt.

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Windows Images an gleiche Hardware verteilen - Sysprep und MDT

Beim Generalisieren eines Windows Images werden standardmäßig alle Treiber entfernt. Wenn sich die Hardware allerdings nicht ändert, kann dieser Schritt übersprungen werden, um Zeit zu sparen. Wenn eine virtuelle Maschine gesyspreped und neu verteilt wird, oder wenn im Zuge des Windows Deployments eine Referenzmaschine auf der Hardware erstellt wird, auf der später auch die neuen Rechner laufen sollen, kann man die Treiber behalten. (Best Practice ist es allerdings das Referenz Image auf einer virtuellen Maschine zu erstellen)

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SCCM Clientinstallation: Computerabbilder und manuelle Installation

Es gibt unterschiedliche Methoden um System Center Configuration Manager Clients bereitzustellen. Eine dieser Methoden ist die Bereitstellung über Computerabbilder. Dabei wird die Clientsoftware auf einem Masterabbildcomputer vorinstalliert und bei Verwendung des Abbilds, ist der Client der Maschine zugeordnet. Zum installieren des Clients wird kein Standortcode verwendet. Nachdem das Abbild verwendet wird, durchläuft die Maschine die Clientinstallation und eine Standortzuweisung erfolgt. Danach kann der Client verwendet werden.

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Windows 8.1 Deployment (Teil 4) – Deployment

In dieser Reihe von Blogposts beschäftige ich mich mit dem Thema Windows Deployment am Beispiel von Windows 8.1. In Teil 1 habe ich mich mit den häufigen Deployment Szenarien beschäftigt und eine Übersicht über die verwendeten Tools gegeben und in Teil 2 ging es um die Einrichtung von MDT. In Teil 3 ging es um den Image Engineering Prozess. Im 4. und letzten Teil geht es nun um das Deployment des Referenzimages auf die physikalischen Maschinen.

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Windows 8.1 Deployment (Teil 3) – Image Engineering

In dieser Reihe von Blogposts beschäftige ich mich mit dem Thema Windows Deployment am Beispiel von Windows 8.1. In Teil 1 habe ich mich mit den häufigen Deployment Szenarien beschäftigt und eine Übersicht über die verwendeten Tools gegeben und in Teil 2 ging es um die Einrichtung von MDT. In Teil 3 soll es nun um den Image Engineering Prozess gehen.

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