Exchange 2013: Throttling-Policies

In Microsoft Exchange 2013 sind wie in der Vorgängerversion wieder Einschränkungseinstellungen bzw. Throttling Policies zu finden, die eine Möglichkeit bieten, Clients in ihrem Handeln einzuschränken.  Dabei werden von Exchange die Ressourcen verfolgt, die Clients verbrauchen, um bei Bedarf einzugreifen und den reibungslosen Ablauf der Exchange-Dienste zu gewähren.

Um Throttling Policies erstellen bzw. verwalten zu können, muss man Mitglied der Gruppen Organization Management und Recipient Management sein.

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OneGet - der neue Paketmanager unter Windows 10

Unter den Linux Benutzern seit jeher höchst geschätzt und nicht mehr wegzudenken sind die Paketmanager à la APT-GET, Pacman und Konsorten. Sie ersparen das lästige Durchsuchen des Internets nach vertrauenswürdigen Seiten, auf denen die gewünschte Software sicher zum Download zur Verfügung gestellt wird. Stattdessen werden in sog. Repositories allerlei (in der Regel überprüfte und sichere) Software zur Verfügung gestellt, die man bequem über nur einen Befehl herunterladen und installieren kann. Mit OneGet zieht nun auch Windows nach und erweitert das neue Betriebssystem um ein tolles Feature.

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Windows 10 - Provisioning

Provisioning ist eine neue Methode um Geräte zu konfigurieren, die neu in das Unternehmen hinzukommen. Damit sollen der Arbeitsaufwand und die Kosten im Deployment von neuen Geräten reduziert werden.

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Windows 10 - In-Place-Upgrade

In meinem letzten Blogeintrag hatte ich bereits die Deploymentmöglichkeiten vorgestellt. In diesem werde ich das In-Place-Upgrade näher betrachten. Noch einmal kurz zur Erinnerung. Ein In-Place-Upgarde arbeitet vom Prinzip her wie das Wipe-and-Load, jedoch übernimmt Windows die ganze Arbeit.

Windows sammelt in diesem Zusammenhang selbst alle Daten, Einstellungen, Treiber und Anwendungen, installiert das Betriebssystem und spielt zuvor gesammelten Daten wieder auf das neue Betriebssystem ein. Auch Überprüfungen am System wie Kompatibilitätschecks werden automatisch durchgeführt.

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Windows 10 - Deploymentmethoden

Wir erinnern uns noch an die mühsame Windows XP Migration nach Windows 7 oder gar 8 bzw. 8.1. Einen direkten Migrationsweg gab es nicht, also durften alle Daten erst gesichert, das neue Betriebssystem aufgesetzt, alle Treiber und Anwendungen neu installiert und die Daten zurückgespielt werden. Das hat vor allem Zeit und Geld gefressen. Zusätzlich kamen noch Kompatibilitätsprobleme mit Hard- und Software hinzu und die Migration wurde zu einer Zerreißprobe der Nerven. Solch einen beschwerlichen Weg möchten wir zukünftig möglichst vermeiden. Deswegen geht der Trend von dem eben beschriebenen Szenario weg und hin zu neueren Methoden in welchen Windows die Arbeit überlassen wird.

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In-Place Upgrade Teil 1: Voraussetzungen - Eine gute Idee?

Zu Zeiten von Windows Server 2003 war es unüblich ein In-Place Upgrade durchzuführen und noch heute fassen Administratoren In-Place Upgrades auf Servern nur mit Samthandschuhen an. Vor allem auf Domain Controllern und anderen kritischen Servern war dies schon seit jeher eine heikle Sache.

Um diese Angst aus den Köpfen zu vertreiben, habe ich mich einmal daran gemacht zwei meiner Domain Controller, in einer Testumgebung, einem In-Place Upgrade von Windows Server 2008R2 auf Windows Server 2012R2 zu unterziehen.

Im Ersten Teil dieser Beitragsreihe geht es darum, welche Schritte vor dem In-Place Upgrade nötig sind.

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Analyse des Netzwerkverkehrs eines Servers ohne Installation von Tools

Es kann aus den verschiedensten Gründen sinnvoll sein den Netzwerkverkehr eines Gerätes zu analysieren. Aber gerade wenn es sich bei diesem Gerät um einen Server handelt, möchte man oftmals kein zusätzliches Programm installieren um den Server nicht unnötig zu belasten und weil die Installation von Programmen häufig einen Neustart erfordert.

Insbesondere wenn es um ein selten benötigtes Szenario wie den Mitschnitt von Netzwerkverkehr geht, wäre es schön kein zusätzliches Programm wie NetMon oder Wireshark installieren zu müssen. Glücklicherweise ist es seit Windows Server 2008 und Windows 7 möglich darauf zu verzichten und den Netzwerkverkehr mit Bordmitteln aufzuzeichnen.

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SCOM Reporting Service - SCOM Integration

Im ersten Teil meines Blogeintragns haben wir unsere Server vorbereitet um den Reporting Service möglichst reibungslos integrieren zu können. Jetzt kann es also mit der Integration in SCOM losgehen.

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SCOM Reporting Service - Vorbereitung

In meinem zweiteiligen Blogeintrag zeige ich auf, wie man das Reporting Tool in SCOM integriert und was man dabei beachten sollte. Im ersten Teil bereiten wir unsere Server vor um den Reporting Service möglichst reibungslos integrieren zu können.

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Troubleshooting: langsame Anmeldezeiten bei Windows Clients

Lange Anmeldezeiten beim Start von Windows Clients sind ärgerlich und die Ursachen vielfältig. Im Folgenden möchte ich kurz zwei Ansätze vorstellen, die ein Troubleshooting für verzögerte Anmeldungen anhand der Ausführungszeiten von Services und Diensten ermöglichen.

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