Provisioning ist eine neue Methode um Geräte zu konfigurieren, die neu in das Unternehmen hinzukommen. Damit sollen der Arbeitsaufwand und die Kosten im Deployment von neuen Geräten reduziert werden.
WeiterlesenIn meinem letzten Blogeintrag hatte ich bereits die Deploymentmöglichkeiten vorgestellt. In diesem werde ich das In-Place-Upgrade näher betrachten. Noch einmal kurz zur Erinnerung. Ein In-Place-Upgarde arbeitet vom Prinzip her wie das Wipe-and-Load, jedoch übernimmt Windows die ganze Arbeit.
Windows sammelt in diesem Zusammenhang selbst alle Daten, Einstellungen, Treiber und Anwendungen, installiert das Betriebssystem und spielt zuvor gesammelten Daten wieder auf das neue Betriebssystem ein. Auch Überprüfungen am System wie Kompatibilitätschecks werden automatisch durchgeführt.
WeiterlesenWir erinnern uns noch an die mühsame Windows XP Migration nach Windows 7 oder gar 8 bzw. 8.1. Einen direkten Migrationsweg gab es nicht, also durften alle Daten erst gesichert, das neue Betriebssystem aufgesetzt, alle Treiber und Anwendungen neu installiert und die Daten zurückgespielt werden. Das hat vor allem Zeit und Geld gefressen. Zusätzlich kamen noch Kompatibilitätsprobleme mit Hard- und Software hinzu und die Migration wurde zu einer Zerreißprobe der Nerven. Solch einen beschwerlichen Weg möchten wir zukünftig möglichst vermeiden. Deswegen geht der Trend von dem eben beschriebenen Szenario weg und hin zu neueren Methoden in welchen Windows die Arbeit überlassen wird.
WeiterlesenZu Zeiten von Windows Server 2003 war es unüblich ein In-Place Upgrade durchzuführen und noch heute fassen Administratoren In-Place Upgrades auf Servern nur mit Samthandschuhen an. Vor allem auf Domain Controllern und anderen kritischen Servern war dies schon seit jeher eine heikle Sache.
Um diese Angst aus den Köpfen zu vertreiben, habe ich mich einmal daran gemacht zwei meiner Domain Controller, in einer Testumgebung, einem In-Place Upgrade von Windows Server 2008R2 auf Windows Server 2012R2 zu unterziehen.
Im Ersten Teil dieser Beitragsreihe geht es darum, welche Schritte vor dem In-Place Upgrade nötig sind.
WeiterlesenEs kann aus den verschiedensten Gründen sinnvoll sein den Netzwerkverkehr eines Gerätes zu analysieren. Aber gerade wenn es sich bei diesem Gerät um einen Server handelt, möchte man oftmals kein zusätzliches Programm installieren um den Server nicht unnötig zu belasten und weil die Installation von Programmen häufig einen Neustart erfordert.
Insbesondere wenn es um ein selten benötigtes Szenario wie den Mitschnitt von Netzwerkverkehr geht, wäre es schön kein zusätzliches Programm wie NetMon oder Wireshark installieren zu müssen. Glücklicherweise ist es seit Windows Server 2008 und Windows 7 möglich darauf zu verzichten und den Netzwerkverkehr mit Bordmitteln aufzuzeichnen.
WeiterlesenIm ersten Teil meines Blogeintragns haben wir unsere Server vorbereitet um den Reporting Service möglichst reibungslos integrieren zu können. Jetzt kann es also mit der Integration in SCOM losgehen.
WeiterlesenIn meinem zweiteiligen Blogeintrag zeige ich auf, wie man das Reporting Tool in SCOM integriert und was man dabei beachten sollte. Im ersten Teil bereiten wir unsere Server vor um den Reporting Service möglichst reibungslos integrieren zu können.
WeiterlesenLange Anmeldezeiten beim Start von Windows Clients sind ärgerlich und die Ursachen vielfältig. Im Folgenden möchte ich kurz zwei Ansätze vorstellen, die ein Troubleshooting für verzögerte Anmeldungen anhand der Ausführungszeiten von Services und Diensten ermöglichen.
WeiterlesenTerminabsprachen und eine schnelle, gut visualisierte Übersicht über Termine sind für Unternehmen oft unverzichtbar. Vor allem die schnelle, unkomplizierte Vermittlung von Veranstaltungen sind das große Plus des Kalenders in Exchange. Es wird dem Nutzer die Wahl zwischen der Erstellung eines Termins und einer Besprechung gelassen. Der Unterschied zwischen beiden ist, dass ein Termin nicht zwingend mehrere Benutzer betrifft. Mithilfe eines Termins kann ausgedrückt werden, dass man zu einer bestimmten Zeit beschäftigt ist. Zu einer Besprechung hingegen wird mindestens ein Nutzer eingeladen. Es wird generell zwischen Organisator und Teilnehmer unterschieden. Durch die gemeinsame Nutzung von Kalendereinträgen, sind Konsistenzprobleme oft die Folge.
WeiterlesenDie mit Windows Server 2012 eingeführten "Features on Demand" (Features bei Bedarf) ermöglichen es, wie der Name schon sagt, Features bei Bedarf hinzuzufügen und zu entfernen. Einem speziellen Feature möchte ich mich nun mit dieser Beitragsreihe widmen: Der minimalen Benutzeroberfläche (Server-GUI-Mgmt-Infra).
Der Vorgang der Installation kann ohne weiteres auch auf andere Features genauso angewandt werden. Um herauszufinden, wie ein gewünschtes Feature genau heißt, können wir das Get-WindowsFeature Cmdlet verwenden.
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